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Creatives

Creatives first, Targeting second!

Creatives first, Targeting second – Das ist nicht nur ein geniales Wortspiel, sondern umschreibt vielmehr den Trend ab, den wir aktuell auf Social Media erleben.

Anfang März kam die Nachricht: Meta (im Volksmund auch noch Facebook genannt) löscht zahlreiche Interessenstargeting-Möglichkeiten, welche für Marketer die Möglichkeit bieten, gezielt ihre Anzeigen an die relevante Zielgruppe auszuspielen.

 

Das Problem: Missing Data

Das war erstmal eine bittere Pille zum Schlucken. Dazu kommen immer strengere Datenschutz Richtlinien auf europäischer Ebene, welche den Schutz von persönlichen Daten von Nutzern und Nutzerinnen im Internet vorsehen. Der Trend ist also klar: Die Social Media Plattformen erhalten weniger Daten ihrer Nutzer und Nutzerinnen und dadurch erhalten Marketer weniger Möglichkeiten, ihre Zielgruppen einzugrenzen. Für Recruiting Themen ist das Zielgruppen-Targeting bei Meta schon länger weitestgehend deaktiviert worden. Doch für jede Herausforderung gibt es auch eine Lösung. Und diese lautet: CREATIVES.

Die Lösung: CREATIVES sind KING

Künftig spielen die Creatives innerhalb einer Kampagne eine noch wichtigere Rolle als zuvor. Die neue Devise gilt: Das Creative sucht sich die Zielgruppe. Was das konkret bedeutet:

Die Zielgruppe muss für eine Kampagne noch klarer definiert werden. Daraufhin müssen die Assets exakt auf die Zielgruppe aufgesetzt werden. Hierbei müssen verschiedene Fragestellungen berücksichtigt werden:

  • Wo befindet sich meine Zielgruppe?
  • Wie alt/jung ist meine Zielgruppe?
  • Wie männlich/weiblich ist meine Zielgruppe?
  • Welche Interessen verfolgt meine Zielgruppe?
  • Welche Merkmale hat meine Zielgruppe?
  • Wie interagiert meine Zielgruppe mit mir?
  • Was triggert meine Zielgruppe?

Kann man diese Fragen beantworten, kann man zielgruppengerechte Creatives erstellen. Ein einfaches Beispiel: Möchte man beispielweise eine junge weibliche und digital affine Zielgruppe erreichen, empfiehlt es sich, in den Creatives eine junge Frau abzubilden, welche mit einem mobilen Endgerät interagiert.

„Eine Zauberformel für das perfekte Asset gibt es natürlich nicht – zumindest haben wir sie noch nicht entdeckt. Was aber grundsätzlich hilft, ist eines: testen, testen und noch mehr testen. Social Media Plattformen geben uns die tollen Möglichkeiten von A/B Tests. Dabei können verschiedene Creatives getestet werden und man kann sich für diejenigen entscheiden, die besser in der Zielgruppe performen.“

David Philipp – Social Media Manager

 

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